Das Helmhaus steht zu Füssen des Epizenmtums des Bildersturmes an der rechten Uferseite der Limmat in Zürich, war ein Ereignis von erheblicher religiöser und gesellschaftlicher Bedeutung. Im Zuge der Reformation, geleitet von Zwingli und anderen Reformatoren, entstand ein ikonoklastischer (bilderstürmerischer) Eifer. Religiöse Bilder, Altäre und Statuen wurden als Symbole eines alten Glaubens, der in den Augen der Reformatoren zu einer Art "Götzendienst" geworden war, zerstört und entfernt. Die damaligen Reformatoren sahen in diesen Abbildungen eine Entfremdung vom "wahren" Glauben – der neue Glaube fokussierte sich auf das Geistige und Unsichtbare, auf das Wort Gottes anstelle der sichtbaren, greifbaren Symbole.
Mein "Moneymaker"-Workshop lässt sich mit dem damaligen ikonoklastischen Geist in Verbindung setzen, indem er die Frage stellt, ob Geld nicht ebenfalls ein "Glaubens"-Konstrukt ist. Es mag im Alltag greifbar erscheinen, doch letztlich basiert sein Wert auf einem unsichtbaren, kollektiven Glauben an seine Bedeutung. In der modernen Gesellschaft dient Geld, wie damals die religiösen Symbole, als verbindendes Konstrukt, welches jedoch auch zunehmend zum "Götzen" werden kann. Ein "Bildersturm" gegen das Geld – also eine kritische Dekonstruktion seines Wertes und seiner Symbole – könnte uns dazu veranlassen, die tiefere, spirituelle und gesellschaftliche Bedeutung von Werten und Leistungen neu zu definieren.
Dem gegenüber, am linken Ufer der Limmat am BankenStandort Paradeplatz liegt symbolträchtig ein anders Epizentrum das der Finanzkrisen.
~ ~ ~ ist hier symbolträchtig. Finanzkrisen selbst wirken in gewisser Weise wie "Bilderstürme" des Kapitalismus: sie reissen Vorstellungen von finanzieller Sicherheit und Stabilität nieder und entlarven die Instabilität des Glaubenssystems, auf dem das Finanzwesen aufgebaut ist. Ebenso ist die künstlerische Welt, die zunehmend monetarisiert wird und sich oft den Massstäben des "Mammon" unterordnet, ein Beispiel dafür, wie schöpferische Energie dem ökonomischen Druck zum Opfer fällt – Künstler opfern ihre Freiheit zugunsten der Marktanforderungen.
In diesem Workshop werden dieser historische Bezug verdeutlichen, wie Kunst und Geldwesen eine Art "Glauben" vorliegt, vielleicht ein Irrglaube der zerstört oder hinterfragt werden muss
Und ich zeige auf wie das Geldsysteme den Weg zur Auflössung beschreitet und sich vom anfänlich pysischen Wert des Geldes in geistige Apstaktionen abgleitet. und ich stelle mir dir Frage ob ein neues Geldsystem Andre Wert einheiten Benötigt als Zahlen die das Glück des Menschen definiert.
So war bei einer Hütte muscheln die geschenkt werden auf die Hütte gelegt das synbol wie beliebt und Beschenkt jemand ist im Dorf.
Der Bildersturm eine Reformatoren des GEldes den Künstler und seine Schaffenskarft wieder mehr in den Mittelpunkt setzt